Die Dauerhaftigkeit der Haartransplantation und die Kontinuität der transplantierten Wurzeln sollten in der Zeit nach der Pflanzung sorgfältig überwacht und die gegebenen Anweisungen sorgfältig befolgt werden.
Bei der Haartransplantation gibt es eine dreitägige Warteregel nach dem Einsetzen der Transplantate in die Mikrokanäle, die in den kahlen Bereichen des Kopfes oder in Bereichen mit dünner werdendem Haar geöffnet wurden. Während dieser drei Tage sollte der Kopf nicht mit Wasser berührt werden.
Es ist notwendig zu wissen, wie man Haare nach einer Haartransplantation wäscht und die Anweisungen befolgt.
Vor dem Haarwaschprozess, der drei Tage nach der Haartransplantation stattfindet, können in den transplantierten Bereichen Verkrustungen auftreten, und es wird eine spezielle Wäsche, die so genannte Erstwäsche, durchgeführt, um diese Verkrustungen aus dem Kopfbereich zu entfernen.
In Welchen Bereichen Treten Gerinnungen bei Haartransplantationen auf?
Die Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, der nicht groß, sondern mikrogroß ist. Im Bereich zwischen dem Nacken und den beiden Ohren, wo die Haarfollikel entnommen werden, sind kleine punktförmige Abschürfungen und winzige Klumpen zu sehen, sobald die Abschürfungen zu heilen beginnen.
Im kahlen Bereich, in dem die Haartransplantation durchgeführt wird, treten wie im Spenderbereich minimale Einschnitte und Klumpenbereiche auf. Dies ist eine notwendige und erwartete Situation im Haartransplantationsprozess.
Vor der Haartransplantation sollte der Patient darauf achten, einige für den Patienten wichtige Medikamente und pflanzliche Produkte nicht zu verwenden, da diese die Blutgerinnung verhindern oder verzögern. Nach der Haartransplantation bilden sich Tausende von Mikrokrusten im Kopfbereich.
Wann Sollte die Erste Haarwäsche nach der Haartransplantation Erfolgen?
Die ersten zwei Tage nach der Haartransplantation, also 48 Stunden, sind sehr wichtig. Die Grafts im Transplantationsbereich befinden sich in der Anheftungsphase.
Bei diesem als Epithelisierung bezeichneten Prozess können die Wurzeln beschädigt werden, wenn die Transplantate berührt werden.
Bei Haartransplantationsverfahren wird die Haartransplantation mit DHI- und FUE-Methoden durchgeführt. Beim DHI-Verfahren werden die Haare einen Tag nach der Aussaat gewaschen.
Der Grund dafür ist, dass beim DHI-Verfahren weniger Krustenbildung auftritt. Bei der FUE-Methode werden durchschnittlich 6000-9000 Mikroskalierungen beobachtet, da der Kanal entsprechend der Anzahl der Transplantate geöffnet wird. Aus diesem Grund erfolgt die erste Wäsche am 3. oder 4. Tag nach dem Pflanzen im FUE-Verfahren.
Die geringste Berührung des neu transplantierten Bereichs kann die Transplantate beschädigen. Diesbezüglich muss die Erstwäsche professionell gewaschen werden. Nach der ersten Wäsche sagt Ihnen der Arzt, in welchen Abständen die Haare gewaschen werden sollen.
Wie Sollten Sie Ihr Haar nach der Haartransplantation Waschen?
Die erste Wäsche nach der Haartransplantation ist wichtig. Das Wissen, wie man Haare wäscht und richtig anwendet, wirkt sich auf den Erfolg der Haartransplantation aus. Die erste Wäsche nach der Haartransplantation erfolgt wie folgt:
- Bei der Haartransplantation ist es sehr wichtig, die Transplantate im transplantierten Bereich zu waschen, ohne sie zu beschädigen. Nach der Haartransplantation sollten die im transplantierten Bereich gebildeten Krusten durch Waschen gereinigt werden.Im gereinigten Bereich wird die Haut bereitgestellt zu atmen.
- Bei der ersten Wäsche ist es notwendig, im Kopfbereich möglichst sanft vorzugehen. Grafts werden durch sensibles und schonendes Waschen nicht beschädigt.
- Vor dem Waschen trägt die Person, die das Waschen durchführt, sterile Handschuhe. Bei der Anwendung wird Bepanthol- oder Terramycin-Creme sanft auf den transplantierten Bereich aufgetragen. Es ist darauf zu achten, dass die aufzutragende Creme nicht abgelaufen und nicht verfestigt ist. Die weiche Textur der Creme lässt ebenso wie die Lotion die Krusten leichter aufweichen. Da die Wäschen nach der ersten Wäsche von der Person selbst durchgeführt werden, sollte dies gut erlernt werden.
- Die Creme wird auf zwei verschiedene Arten auf den Haartransplantationsbereich aufgetragen. Eine kleine Menge Creme wird zwischen die Finger genommen und sehr feinfühlig in einer dünnen Schicht auf die transplantierte Stelle aufgetragen. Bei der zweiten Methode wird die Creme einem sterilen Mulltuch zugeführt und dann in Form eines sehr leichten Tampons und nochmals in Form einer dünnen Schicht auf die transplantierte Stelle aufgetragen. In der Regel reicht es aus, wenn die Creme die Krusten bedeckt. Die Creme sollte nicht zu viel aufgetragen werden; Andernfalls wird es schwierig sein, aus dem aufgetragenen Bereich herauszukommen. Die mit sanften Bewegungen aufgetragene Creme verbleibt durchschnittlich 45-60 Minuten auf der Kopfpartie. Es wird erwartet, dass die Krusten weicher werden. Die Creme lässt die Haare nicht wachsen. Es hat lediglich die Eigenschaft, durch Aufweichen das Ablösen der Krusten von der Haut zu erleichtern und so die Haut atmen zu lassen.
- Nach ca. einer Stunde Wartezeit mit lauwarmem Wasser ohne Druck abspülen. Das Wasser sollte weder heiß noch kalt sein. Nach dem Spülen wird mit dem Waschen mit parabenfreien Babyshampoos begonnen, deren PH-Wert dem Haar-PH-Wert am nächsten kommt. Nachdem das Shampoo von Hand aufgeschäumt wurde, wird es mit sanften Bewegungen aufgetragen, als würde man den Kopf des Babys waschen. Nachdem das aufgeschäumte Shampoo 1-2 Minuten einwirken gelassen wurde, wird es ohne Druck mit lauwarmem Wasser ausgespült. Wenn das Wasser stark fließt, sollte es vorsichtig gewaschen werden, indem die Kraft von Hand gestoppt wird.
- Nach Abschluss des Waschvorgangs, wenn der Pflanzvorgang in der Wintersaison durchgeführt wird, wird die Nässe mit Hilfe eines weichen Handtuchs entfernt, indem ein Tampon mit nur sanften Bewegungen ohne Reibung hergestellt wird. Im Sommer wird der Kopf natürlich trocknen gelassen. Soll mit einem Föhn getrocknet werden, sollte der Heißluftwert nicht verwendet werden. Der Föhn sollte von den Pflanzflächen ferngehalten werden.
- Eine spezielle Anwendung beim Waschvorgang des Spenderbereichs ist nicht erforderlich. Es lässt sich leicht durch Reiben waschen, und wenn Rückstände wie Leder und Muschel vorhanden sind, werden diese Rückstände gereinigt.
Nach der ersten Wäsche kann es zweimal täglich gewaschen werden, morgens und abends im Winter und 5-6 mal täglich im Sommer. Es wird empfohlen, die Creme wie bei der ersten Wäsche in derselben Klinik aufzutragen, durchschnittlich eine Stunde zu warten und dann den Haartransplantationsbereich mit kreisenden und sanften Bewegungen mit Babyshampoo zu waschen.
Ab dem fünften Tag in der Wäsche wird die Dosis in der Wäsche leicht erhöht. Wenn Creme und Shampoo aufgetragen und abgespült werden, werden die Krusten nicht entfernt. Dabei sollte die Waschdosis ab dem fünften Tag schrittweise gesteigert werden.
Am 8. und 9. Tag werden Waschdosis und -härte erhöht, um Verkrustungen vorzubeugen. Am Ende des zehnten Tages wird erwartet, dass die in diesem Zeitraum gewaschenen Haartransplantationspunkte im Kopfbereich ohne Verkrustungen gereinigt sind.
Nach der ersten Wäsche sollten die Haare mindestens morgens und abends gewaschen werden. Wenn sich die Person, die die Haartransplantation hat, in einem geeigneten Zustand befindet, schadet es nicht, sie 5-6 Mal am Tag zu waschen, im Gegenteil, dies ist positiv in Bezug auf die Entfernung von Krusten.